Bestimmte Turboladerausfälle
Bei Melett sammeln wir kontinuierlich hilfreiche Informationen zu spezifischen Turbonummern und die Ursachen für deren Ausfall. Dank des wertvollen Feedbacks unserer Kunden und durch die von unserer im Haus ansässige technische Abteilung durchgeführten Fehlerdiagnosen, konnten wir eine Liste unserer Erkenntnisse nach der entsprechenden Turbonummer geordnet zusammenstellen. Bitte beachten Sie: Zur leichteren Bezugnahme ist die Liste nach Turbonummer geordnet.
Haftungsausschluss: Diese Informationen werden kontinuierlich aus einer Reihe von Quellen, einschließlich Kundenfeedback, Marktinformationen und Meletts eigenem Fehleranalyseprogramm bezogen und die Informationen werden bereitgestellt, um unseren geschätzten Kunden bei der Ermittlung bekannter Ausfälle bestimmter Turbonummern zu helfen.Dieser Druck hindert das Öl daran, über die Ölablassleitung zurück in das Kurbelgehäuse zu fließen und steigert den Druck und die Temperatur des Öls, was zu einer Ölleckage auf der Verdichterseite des Turboladers und zur Bildung von blauem Rauch führt. Wird dies früh genug erkannt, reicht ein Austausch des Filters aus, um das Problem zu beheben.
Zieht sich der Ölverlust jedoch bereits über einige Zeit hinweg, verkohlt das Öl hinter dem Turbinenrad und verursacht einen Turboausfall. In diesem Falle ist es erforderlich, den Filter und den kompletten Turbolader auszuwechseln.
Das auf dem Ventildeckel sitzende Motorentlüftungssystem kann verstopfen, wodurch der Motor eine weniger effiziente Leistung bringt. Diese Verstopfung verursacht dann einen erhöhten Druck im Kurbelgehäuse, der wiederum einen erhöhten Gegendruck in der Ölwanne erzeugt, wodurch das Öl durch den Ölrücklauf zurück zum Turbo gedrängt wird. Im Laufe der Zeit kann dieses entweichende Öl zu einer Karbonanhäufung rund um die variable Schaufelgruppe führen und somit deren Bewegung einschränken (sprich verklebte Schaufeln). Diese Einschränkung beeinträchtigt den Betrieb der elektronischen Steuerdose und generiert die Fehlercodes, die vom oben genannten Diagnosetest erkannt werden.
Das Resultat kann ein zerstörter Turbo sein. In anderen Fällen stößt der Fahrer möglicherweise auf Probleme mit dem Fahrzeug, wie beispielsweise einen Verlust der Antriebskraft und/oder das Austreten von Rauch aus der Auspuffanlage, die schließlich zum Ausfall führen.
Dieser Druck hindert das Öl daran, durch den Ölrücklauf zurück in das Kurbelgehäuse zu fließen und steigert Druck und Temperatur, was wiederum zu Ölleckagen an den Verdichter- und Turbinenenden führt.
Wird die Ölleckage früh genug erkannt, reicht ein Austausch des Filters aus, um das Problem zu beheben.
Wird das Ölleck jedoch nicht erkannt, verkohlt das Öl hinter dem Turbinenrad und führt so zu einem Turboausfall.
Das auf dem Ventildeckel sitzende Motorentlüftungssystem kann verstopfen, wodurch der Motor eine weniger effiziente Leistung bringt. Diese Verstopfung verursacht dann einen erhöhten Druck im Kurbelgehäuse, der wiederum einen erhöhten Gegendruck in der Ölwanne erzeugt, wodurch das Öl durch den Ölrücklauf zurück zum Turbo gedrängt wird. Im Laufe der Zeit kann dieses entweichende Öl zu einer Karbonanhäufung rund um die variable Schaufelgruppe führen und somit deren Bewegung einschränken (sprich verklebte Schaufeln). Diese Einschränkung beeinträchtigt den Betrieb der elektronischen Steuerdose und generiert die Fehlercodes, die vom oben genannten Diagnosetest erkannt werden.
Das Resultat kann ein zerstörter Turbo sein. In anderen Fällen stößt der Fahrer möglicherweise auf Probleme mit dem Fahrzeug, wie beispielsweise einen Verlust der Antriebskraft und/oder das Austreten von Rauch aus der Auspuffanlage, die schließlich zum Ausfall führen.
Da sich der Turbo mit 230.000 rpm dreht, ist er üblicherweise die erste Komponente des Motors, die Ausfallerscheinungen zeigt. Dies kann ab 45.000 km passieren, falls der Ölstand niedrig ist oder falls innerhalb der festgelegten Intervalle kein Ölwechsel erfolgt, aber auch wenn das vom Hersteller empfohlene Öl nicht verwendet wird.
Der N47-Motor verfügt über einen integrierten Entlüfter auf dem Ventildeckel und kann leicht verstopfen/blockieren, wodurch die Leistung des Motors beeinträchtigt wird. Zusätzlich empfiehlt sich die Durchführung einer „Regeneration“ des Dieselpartikelfilters (DPF), um zu verhindern, dass der DPF durch das Fahrprofil eingeschränkt wird. Steigt der Abgasgegendruck weiterhin an und wird nicht verringert, führt dies dazu, dass die Abgase die Welle des Turbos zurückdrängen und somit das Axiallager des Turbos beschädigen, was in der Regel in einer Zerstörung des Turbos resultiert. Diese Probleme beeinträchtigen dann den Betrieb des elektronischen Stellantriebs und generieren die Fehlercodes, die von den oben genannten Diagnoseprüfungen erkannt werden.
Das Resultat kann ein zerstörter Turbo sein. In anderen Fällen stößt der Fahrer möglicherweise auf Probleme mit dem Fahrzeug, wie beispielsweise einen Verlust der Antriebskraft und/oder das Austreten von Rauch aus der Auspuffanlage, die schließlich zum Ausfall führen.
Da sich der Turbo mit 230.000 rpm dreht, ist er üblicherweise die erste Komponente des Motors, die Ausfallerscheinungen zeigt. Dies kann ab 45.000 km passieren, falls der Ölstand niedrig ist oder falls innerhalb der festgelegten Intervalle kein Ölwechsel erfolgt, aber auch wenn das vom Hersteller empfohlene Öl nicht verwendet wird.
Andere häufige Probleme des Audi A4 1.9TDi und 2.0TDi sind Ausfälle der Dieseleinspritzung, wodurch es zu Verunreinigungen des Motoröls kommt. Die häufigste Ursache für den Ausfall ist, dass der in der Nähe der Auspuffanlage montierte DPF dafür konzipiert ist, Rußpartikel einzufangen und dadurch den Luftstrom der Abgase einschränkt, was im Laufe der Zeit zu einem gesteigerten Gegendruck führt. Exzessiver und langzeitiger Gegendruck erhöht die Belastung auf mechanische Komponenten und da der Turbolader direkt mit dem DPF verbunden ist, ist er das erste Bauteil, das Ausfallerscheinungen zeigt.
Diese Beeinträchtigung kann Probleme mit dem Ladedruck erzeugen und dazu führen, dass das Fahrzeug durch das Motormanagementsystem in den „“Notbetrieb““ überführt wird, um weitere Schäden am Fahrzeug zu vermeiden. Bei Fahrern mit diesem Problem leuchtet oftmals die Glühkerzenleuchte auf und/oder es kommt zu einem zeitweisen Antriebsverlust.
Laut Informationen des Marktes generieren die Motoren den Fehlercode P132B. Der Fehlercode P132B bezieht sich auf einen REA-Fehler (Fehler des elektronischen Drehantriebs; Rotary Electronic Actuator) und wird erkannt, wenn die elektronische Steuerdose auf Fehlercodes geprüft wird.
Da sich der Turbo mit 230.000 rpm dreht, ist er üblicherweise die erste Komponente des Motors, die Ausfallerscheinungen zeigt. Dies kann ab 45.000 km passieren, falls der Ölstand niedrig ist oder falls innerhalb der festgelegten Intervalle kein Ölwechsel erfolgt, aber auch wenn das vom Hersteller empfohlene Öl nicht verwendet wird.
Das auf dem Ventildeckel sitzende Motorentlüftungssystem kann verstopfen, wodurch der Motor eine weniger effiziente Leistung bringt. Diese Verstopfung verursacht dann einen erhöhten Druck im Kurbelgehäuse, der wiederum einen erhöhten Gegendruck in der Ölwanne erzeugt, wodurch das Öl durch den Ölrücklauf zurück zum Turbo gedrängt wird. Im Laufe der Zeit kann dieses entweichende Öl zu einer Karbonanhäufung rund um die variable Schaufelgruppe führen und somit deren Bewegung einschränken (sprich verklebte Schaufeln). Diese Einschränkung beeinträchtigt den Betrieb der elektronischen Steuerdose und generiert die Fehlercodes, die vom oben genannten Diagnosetest erkannt werden.
Das Resultat kann ein zerstörter Turbo sein. In anderen Fällen stößt der Fahrer möglicherweise auf Probleme mit dem Fahrzeug, wie beispielsweise einen Verlust der Antriebskraft und/oder das Austreten von Rauch aus der Auspuffanlage, die schließlich zum Ausfall führen.
Das auf dem Ventildeckel sitzende Motorentlüftungssystem kann verstopfen, wodurch der Motor eine weniger effiziente Leistung bringt. Diese Verstopfung verursacht dann einen erhöhten Druck im Kurbelgehäuse, der wiederum einen erhöhten Gegendruck in der Ölwanne erzeugt, wodurch das Öl durch den Ölrücklauf zurück zum Turbo gedrängt wird. Im Laufe der Zeit kann dieses entweichende Öl zu einer Karbonanhäufung rund um die variable Schaufelgruppe führen und somit deren Bewegung einschränken (sprich verklebte Schaufeln). Diese Einschränkung beeinträchtigt den Betrieb der elektronischen Steuerdose und generiert die Fehlercodes, die vom oben genannten Diagnosetest erkannt werden.
Das Resultat kann ein zerstörter Turbo sein. In anderen Fällen stößt der Fahrer möglicherweise auf Probleme mit dem Fahrzeug, wie beispielsweise einen Verlust der Antriebskraft und/oder das Austreten von Rauch aus der Auspuffanlage, die schließlich zum Ausfall führen.
- Blockieren des DPF – führt zum Aufleuchten der Warnleuchte auf dem Armaturenbrett, einem Verlust der Antriebskraft und einem Übergang in den Notbetrieb
- Außerstande, den „“Regenerationsmodus““ zu stoppen – führt zu Mangelschmierung und einem Auslaufen von Diesel in das Öl
- Karbonablagerungen verstopfen das AGR-Ventil
- Durch Karbonablagerungen verursachter Gegendruck, der zu einem vollständigen Turboausfall führen kann
- Schäden an den Einspritzdüsen aufgrund eines Karbonrückstaus
- Schäden an den Motordichtungen, die Überdruck hervorrufen können
Kunden raten dazu, das DPF-System von einem Fachunternehmen vollständig entfernen zu lassen.